Geschichte und Zeitgeschichte

Rechnungsbuch 1696 des Weissen Brauhauses Kelheim

Vor kurzem wurde ein weiterer Band der Rechnungsbücher des "Weissen Brauhauses Kelheim" ins Netz gestellt: das Rechnungsbuch 1696.

Unter http://www.schneider-archiv.de/ sind die erhaltenen Jahrgänge - nunmehr für den Zeitraum 1607-1696 - vollständig aufbereitet zu finden, sowohl als Scans der Originalbücher als auch in Transkription. Die Register, Datenbanken und historischen Interpretationen wurden entsprechend erweitert.

Online: Verteidiger der Heimat oder Rebellen? Die "Sendlinger Mordweihnacht" im Spiegel der Sterbebücher

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 16. Dezember 2021 - 18:00
Referent: 
Dr. Roland Götz, stv. Direktor von Archiv und Bibliothek des Erzbistums München und Freising

Am Weihnachtstag 1705 starben vor den Toren Münchens fast 1.000 Oberländer beim Versuch, die Stadt von der kaiserlichen Besatzung zu befreien. Bis heute ist die „Sendlinger Mordweihnacht“ im Bewusstsein der bayerischen Bevölkerung präsent. Vielerorts wird sie erinnert – in Sendling und im Oberland.

Online: 10. Niederbayern-Stammtisch: Franz Wieland, der Bauernrebell

Veranstaltungstermin: 
Mittwoch, 17. November 2021 - 19:00
Referent: 
Dr. habil. Johann Kirchinger

Franz WielandDie Pfarrer predigten gegen ihn, die Beamten fürchteten ihn, der Adel verachtete ihn, die Bauern verehrten ihn: In seinem Vortrag umriss Herr Dr. Johann Kirchinger (Uni Regensburg) die ganze streitbare Persönlichkeit Franz Wielands.

Online: 7. Niederbayern-Stammtisch: Vom Kandlberg zum Kirchenwirt

Veranstaltungstermin: 
Mittwoch, 16. Juni 2021 - 19:00
Referent: 
Heribert Haber / Hans-Peter Stöckl

Bei bestem Biergartenwetter fanden sich 44 Forscherfreunde bei unserem virtuellen Stammtisch ein. Der weitest entfernte Teilnehmer wählte sich aus dem 9000 km entfernten Cancún, Mexiko, ein. Es war das vielseits bekannte Mitglied unserer Bezirksgruppe Niederbayern, Sigi Nyssen, das online den Weg zu unserem Treffen fand.

Ist das Geschichte oder kann das weg?

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 22. Juni 2017 - 19:00

Das Institut für Zeitgeschichte (IfZ) veranstaltete am 22. Juni 2017 in Verbindung mit dem Literaturhaus München eine Podiumsdiskussion zum Thema „Ist das Geschichte oder kann das weg?“. Dabei ging es um die Aufarbeitung von Familiengeschichte. Wibke Bruhns („Meines Vaters Land“), Alexandra Senfft („Schweigen tut weh“/ „Der lange Schatten der Täter") und Martin Doerry („Mein verwundetes Herz.

München: Vereinsausflug zur Landesausstellung 2021 nach Regensburg

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 22. Juli 2021 - 8:45

Bei strahlend schönem Sommerwetter starteten wir unseren Ausflug nach Regensburg zur Bayerischen Landesausstellung „Götterdämmerung II – Die letzten Monarchen“ im Haus der Bayerischen Geschichte. In zwei Gruppen wurden wir durch die Ausstellung geführt, die dem Lebensgefühl und den Schicksalen der letzten Herrschergeneration vor der Revolution von 1918 nachspürte.

Vereinsausflug nach Landau an der Isar

Veranstaltungstermin: 
Samstag, 25. September 2021 - 10:00

Eingangs begrüßte Franz Dick, stellvertretender Leiter der Bezirksgruppe Niederbayern, im Gasthaus "Zum Oberen Krieger" die Anwesenden zum ersten Bezirksausflug seit "Corona". Besonders begrüßte er Herrn Nik Söltl, den bekannten Geschichts- und Heimatforscher aus Landau, und Herrn Christian Melis von der Presse.

Online: 5. Niederbayern-Stammtisch: Einblicke in das Leben unserer Vorfahren - Das Landleben im 19. Jahrhundert

Veranstaltungstermin: 
Mittwoch, 21. April 2021 - 19:00
Referent: 
Christian Benz

Der sehr informative und interessante Vortrag von Christian Benz (Leiter der Bezirksgruppe Niederbayern) ging unter anderem auf folgende Themen ein:

Vereinsausflug zur Landesausstellung 2020 nach Friedberg und Aichach

Veranstaltungstermin: 
Freitag, 30. Oktober 2020 - 9:00

Vereinsausflug nach Friedberg und Aichach zum Besuch der Landesausstellung "Stadt befreit - Wittelsbacher Gründerstädte".

Die diesjährige Bayerische Landesausstellung „Stadt befreit – Wittelsbacher Gründerstädte“ wurde durch die Hygiene-Maßnahmen stark beeinträchtigt. So startete die Ausstellung mit 1 ½ Monaten Verspätung und musste auch 1 Woche vor dem geplanten Ende schließen. Ebenso mussten die Besucher Masken tragen und die Abstände zwischen den Personen einhalten.

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